Reisebericht Namibia / Samiba / Namibia

2009

Namibia / Sambia / Namibia

12/2009
Hallo, wie bereits erwähnt möchte ich hiermit einen kurzen Reisebericht von unserer Sambia-Reise geben. Wir waren vom 22.10. bis 18.11.09 im südlichen Afrika unterwegs. Sie können unseren Reisebericht bzw. Auszüge davon gerne auf Ihrer web-Seite veröffentlichen.
22.10. Windhoek – Rundu
23.10. Rundu – Livingstone
Wir überquerten die Grenze zu Sambia in Sesheke. Zwar informierten wir uns im Internet und im Reiseführer (Hupe) über die Gebühren an der Grenze, aber trotzdem benötigten wir für alle Formalitäten über 2 Std. Damit andere Besucher nicht so lange brauchen folgende Empfehlung:

Zuerst kommt der Stempel in den Reisepass und der Kauf des Visums. Kostet 50 US$. Gleich daneben kann man seine Autodaten in ein dickes Buch eintragen.

Anschließend geht man links durch einen Durchgang und geht in das hintere Zimmer (Customs). Hier wird die Carbon Tax ausgestellt. Danach geht man in das Zimmer davor (links daneben) und erwirbt die Fahrzeug-Versicherung. Hier versuchte man uns eine überteuerte Fzg-Versicherung anzudrehen (für 90 Tage) ; nach kurzem „Gespräch“ haben wir dann 120.000 ZWK für die laut Visum gestatteten 30 Tage bezahlt.

Ist das erledigt, geht man nach draußen zum oberen Wohnwagen auf dem Gelände. Hier wird die Toll Fee ausgestellt. Für unser Mietauto aus Namibia mussten wir 20 US$ bezahlen. Als Letztes geht man zu dem kleinen Wohnwagen (auf dem Gelände ganz links), hier wird die Council Levy ausgestellt. Kostet in Sesheke 30.000 ZWK.

Da wir nur US$ dabei hatten, konnten wir nur die Toll Fee bezahlen. Für die anderen Gebühren kann keine Zahlung mit US$ erfolgen!! Wir hatten natürlich auch keine ZWK und in Sesheke gibt es keinerlei offizielle Wechselstuben. Nach gut einer Stunde diskutieren mit den Grenzbeamten sagte man uns, dass selbstverständlich alle Gebühren auch in Rand bzw Nam$ bezahlt werden können!!

Fazit: bei der Einreise nach Sambia noch genügend Rand oder N$ dabei haben. Beim Bezahlen auf den korrekten Umtauschkurs achten!

Die Strecke Sesheke – Livingstone befuhren wir bei der Hin- und Rückfahrt. Bei der Hinfahrt am 23.10. gab es noch viele Schlaglöcher. Aber; am 12.11.09 waren 95% dieser Schlaglöcher mit Asphalt aufgefüllt, die Straße weitestgehend instand gesetzt (einige Löcher wurden dabei allerdings ausgelassen...).

Es wurde sehr spät an diesem Tag, deshalb steuerten wir den ersten Campplatz an, den wir sahen. Ca. 25 km vor Livingstone an der M10 ist ein Campplatz „Crocodile Creek“ ausgeschildert. Dies ist ein neuer kleiner privater Platz direkt am Zambesi. Nur mit 4WD zu erreichen. Camp ist noch im Aufbau, bisher nur eine sehr einfache (aber gepflegte) Sanitäreinrichtung. Bisher max. 2-3 Stellmöglichkeiten. 5 US$ pP

24.10. Livingstone – Lusaka
Zwischen Livingstone und Zimba existiert neben vier weiteren Umleitungen immer noch die 40 km lange Umleitung über eine extrem schlechte Schotterpiste. Mittlerweile finden auch auf dieser Schotterpiste Straßenarbeiten statt...

25.10. Lusaka – Lower Zambesi NP
Benzinpreis betrug Ende Oktober 2009 ca 90 Euro-Cent (Durchschnitt 6.200 ZWK)
In Nyimba und Petauke an der Mainroad kein Benzin, im Ort Petauke und in Mfuwe(!) Benzin vorrätig.

Wir befuhren die Leopard-Hill-Road. Diese war in sehr gutem Zustand. Ohne Probleme zu befahren.

Übernachtung auf der Mvuu-Lodge ca. 20 km vor dem Parkeingang zum Lower Zambesi. Dort gibt es einen sehr gepflegten Campplatz direkt am Ufer des Zambesi mit Blick auf die badenden Elefanten. Der letzte Stellplatz (ganz links) ist besonders schön. Dieses hat natürlich auch seinen Preis - 20 US$ pP. Dafür hat aber jeder seine eigene Dusche unterm Sternenhimmel...

26.10. Mvuu Lodge – Lower Zambesi NP – Luangwa Bridge
Wie auf der Homepage dt800 beschrieben gibt es fast keine Ausschilderung zum NP. Nur ein Schild kurz vor Chongwe. Wir nutzen die Track-Navigation um den Parkeingang zu finden. Allerdings wurde die Straße kurz vor Chongwe weggespült und die Wegführung hat sich geändert! An einer Lodge erklärte man uns den neuen Weg: Kurz vor dem Airstrip Chongwe geht es links ab, links am Airstrip vorbei und dann an den diversen Abzweigungen links halten. Irgendwann stößt man auf das Flussufer am Parkeingang.

Leider haben wir es versäumt diesen neuen Weg im GPS abzuspeichern.

Geplant war, den Park nach Osten zu durchqueren. Auf der Mvuu-Lodge erhielten wir aber den Hinweis, dass die Escarpmentroad (Chakwenga-Route) von unten nach oben gut zu befahren sei. Das stimmt. Teilweise wurden sogar Brücken und Leitplanken gebaut und einige Wegpassagen frisch gescrabt. Bis auf wenige kurze Abschnitte problemlos befahrbar.

27.10. Luangwa Bridge – Mfuwe
Die Petauke Road ist in gutem Zustand, nur noch ein ganz kurzer steiniger Abschnitt.

28.10., 29.10. Mfuwe (South Luangwa NP)
2 Übernachtungen im Wilderness-Camp. Der Platz ist sehr nett, bei Bedarf kann man eine Gemeinschaftsküche nutzen. Gegenüber dem Reiseführer haben sich die Preise verdoppelt. Camping kostet jetzt 10 US$ pP.

30.10. Mfuwe – Luambe NP
Strecke gut befahrbar, im Nsefu-Sector recht viele Tiere unterwegs. Auf Grund der guten Straßenverhältnisse waren wir unserem „Plan“ einen Tag voraus. Wir dürften mit die letzten Campgäste in Luambe gewesen sein. Es war noch eine Reisegruppe aus Deutschland in der Lodge, nach deren Abreise am 02.11. wurde das Camp für dieses Jahr geschlossen. Die Parkgebühr beträgt jetzt 15 US$; Camping kostet 10+2 US$ pP

31.10. Luambe NP – North Luangwa NP
Tagesziel war das Chirundu Community Camp am Luangwa (Ponton). Dort konnten wir allerdings nicht übernachten. Erstens waren „Millionen“ von aggressiven Tse-Tse-Fliegen da und zweitens hatte das Camp einen Tag zuvor geschlossen!

Wir fuhren über die Furt in den Park und am Luangwa-Fluss im Park entlang Richtung Süden. Es waren kaum Autospuren zu erkennen, diese Straße wird wohl selten befahren. Leider auch sehr wenig Tiere unterwegs (abgesehen von den Tse-Tse-Fliegen!).

Am Mwaleshi-River nahmen wir Kurs Richtung Buffalo-Camp. Gegen 15 Uhr kamen wir dort an und fanden das Camp ebenfalls verlassen vor. Es war komplett abgebaut.

Wir wollten an dieser Stelle gleich wild campen, dies wurde leider durch drei Parkranger verhindert. Diese waren auf Kontrollfahrt. Sie waren ausgesprochen nett und freundlich, allerdings sei es verboten alleine im Park zu campen. Man bot uns an zum Gate zu fahren und dort einen Guide aufzunehmen. Dann könnten wir zurück kommen und unter Aufsicht am Buffalo-Camp übernachten. Schweren Herzens fuhren wir zum Natwange Camp am Mano Gate weiter. Das Angebot der Ranger nahmen wir nicht an, denn es war schon spät und es begann zu regnen. Am Mano Gate versicherte man uns, dass wegen dem Regen der Park nun für mehrere Tage gesperrt wird.

Beim Office am Mano Gate konnte ich einen Blick auf eine ausgehangene Statistik werfen. 2008 besuchten den North Luangwa NP 1.009 Personen !! Tendenz für 2009 – fallend.

Am Natwange Camp war kein Personal; man war über unseren Besuch sehr überrascht, aber nach 20 Minuten hatten wir Feuerholz und heißes Wasser, die herbeieilenden Attentends waren sehr hilfsbereit.

01.11. Mano Gate (North Luangwa NP) – Kaipishya Hot Springs
Nun waren wir 2 Tage unserer Planung voraus. Darum nahmen wir einen kleinen Umweg und fuhren über Shiwa Ngandu und den Heißen Quellen nach Mpika. > Empfehlenswert!

In Kaipishya gibt es einen netten Campplatz, aber in der nächsten Zeit geht es dort sehr geschäftig zu. In der Nähe wird wohl ein Wasserkraftwerk und ein Hotel errichtet. Die Bauarbeiter übernachten während dessen auf dem Kaipishya Campplatz. Der Geräuschpegel war deshalb nachts und morgens ziemlich hoch...

02.11. Kaipishya Hot Springs – Bangweulu Swamps
Bangweulu stand ursprünglich nicht in unserer Reiseplanung, aber da wir immer noch unserem Plan voraus waren, fuhren wir zu den Sümpfen. Zumal ein Farmer in Shiwa Ngandu uns ans Herz legte, die Sümpfe unbedingt zu besuchen.

Die Anfahrt in die Bangweulu Swamps über Lavushi-Manda ist recht beschwerlich. Die Straße von der Great North durch den Lavushi-Manda NP bis Chiundaponde ist sehr stark ausgewaschen; die letzten Kilometer bis Nsobe Camp sind in schlechtem Zustand. Wir fuhren bis Shoebill – trotz der Fliegen. Und: diese Mühe hat sich gelohnt! Die Stimmung am Campplatz in Shoebill ist einzigartig!!!!!! Besonders bei Gewitterregen und anschließend Vollmond! Das Personal in Shoebill ist ebenfalls sehr nett und bemüht. Toll.

03.11. Bangweulu Swamps – Lake Waka-Waka
Bei Chiundaponde ist die Steinbrücke Richtung Bangweulu nicht mehr mit dem Auto befahrbar. Von Waka-Waka kommend muss man an der Secondary School in Chiundaponde rechts abbiegen. Nach ca 1,5 km passiert man die neue Brücke, gleich danach links abbiegen. Weitere 3 km weiter erreicht man die Lavushi-Manda-Pad, dort links und nach 1 km wieder rechts. Nun befindet man sich wieder auf der Zufahrt in die Chikuni GMA.

----- GPS der Autobrücke: S -12 14' 37,34722'' / E 30 35' 37,31239'' -------

Mittags erreichten wir bereits das Camp Waka-Waka. Das Camp ist momentan verlassen. Wir haben dort trotzdem übernachtet. In den Unterständen wird Stroh gelagert, die Einheimischen nutzen den Camp als Rast- bzw. Schlafplatz., die durchreisende Dorfbevölkerung riet uns allerdings vom Baden ab (Bilharzerose??).

Nachts teilten wir den Platz mit einer 5-köpfigen Familie. Da diese Leute nur einen kleinen Rucksack dabei hatten, gaben wir Ihnen ein paar Lebensmittel. Für solche Fälle hatten wir vorher Reis, Mehl usw. eingekauft. Wir gaben noch ein paar getrocknete Boerewors dazu. Die Familie war so glücklich darüber, diese Freude in ihren Augen – das werden wir so schnell nicht vergessen.

04.11. Waka-Waka – Kasanka NP
Die Straße ist in gutem Zustand. Der Kasanka NP hat uns sehr gefallen. Das Management gibt sich sehr viel Mühe, die Camps sind alle top, das Personal sehr hilfsbereit. Der westliche Campplatz ist geschlossen. Dafür gibt es jetzt einen an der nördlichen Pfanne. Sehr schön gelegen, wenig Fliegen.

Infos und Kartenmaterial gibt es umsonst an der Wasa-Lodge. Dort wird auch bezahlt. Es waren ca. 3 Mio Flughunde da – dieses abendliche Schauspiel ist einfach überwältigend. Nachts haben wir sogar Elefanten gehört. Die Tse-Tse-Fliegenplage hält sich in Grenzen, in den Campunterständen ist es erträglich, die Tiere sind nicht so aggressiv wie im North-Luangwa NP.

05.11. Kasanka NP – Kafue NP
Diese Etappe war nicht so geplant. Wir wollten in der Nähe von Kabwe übernachten, allerdings fanden wir eine im Reiseführer genannte Unterkunft nicht. Die anderen Camps direkt an der Hauptstraße haben uns nicht zugesagt. So fuhren wir durch bis zur Mukambi Lodge. Die Mukambi-Lodge bietet KEIN CAMPING mehr an! Der Manager erklärte uns, dass die holländischen Eigentümer das Camp aufgegeben haben und kein Camping mehr angeboten werden soll. Die Sanitäreinrichtungen im Camp sind abgebrannt und verfallen.

Übernachtung im Zelt mit SelfCatering 50 US$ pP. In der Nähe soll es aber eine neue Campmöglichkeit geben.

06.11. + 07.11. Kafue NP (Puku Pan)
Der Manager der Mukambi-Lodge empfahl uns zur Weiterfahrt Richtung Süden die nicht eingezeichnete Pad direkt am Kafue entlang. Die Strecke hat einige Abzweigungen, aber mit etwas Suchen findet man den Weg. Immer am Fluss entlang über Puku-Pan und Kaingu-Lodge erreicht man ca. 20 km vor Itezhi-Tezhi wieder die Schotterstraße. Umgekehrte Richtung ist sogar 4-WD-Piste ausgeschildert!
Die Puku-Pan-Lodge erneuert gerade das Campareal. Es gibt 2 große Unterstände; von der 2-stöckigen großen Holzplattform hat man einen guten Blick auf den Fluss. Sehr freundliche Attentends. Empfehlenswert.

08.11. Puku Pan – bei Kalomo
Von Puku Pan fuhren wir immer am Kafue entlang bis Itezhi-Tezhi. Hier fuhren wir in den Nationalpark ein. Im gesamten Park wurden neue Schilder aufgestellt. Alle Hauptwege sind gut sichtbar mit Richtungsangaben gekennzeichnet.
Der River Drive gleich hinter dem Parkeingang ist recht empfehlenswert. Die Dame am Parkeingang teilte uns mit, dass der Eintritt nur bis 18:30 Uhr gelten würde; also keine 24h-Regel.
In den Nanzhila Plains hat ein neues „Nanzhila Camp“ eröffnet. Die Lodge konnten wir nicht einsehen, man hat uns sofort weggeschickt. Der Campplatz hat 2 Stellplätze. Diese liegen aber versteckt im Gebüsch und es gab eine extrem starke Belästigung durch Tst-Tse-Fliegen!! Darum sind wir umgehend zum südlichen Parkausgang gefahren. Die Strecke bis Ndumdumwense war nach Regen bereits an 2 Stellen schwer zu befahren. Sehr tiefe Schlammstellen. Am Gate war man über unser Erscheinen sehr überrascht, die letzten Touristen kamen 19 Tage zuvor durch!
Wir übernachteten hinter dem Parkausgang geschützt irgendwo wild im Busch. Achtung, viele Skorpione!
Die Kalomo-Zufahrt in sehr schlechtem Zustand! Ab Ndumdumwense 30 km extrem ausgewaschene Straße z.T. weggespült. Wir mussten streckenweise sogar im LowRange fahren. Momentan finden Straßenbauarbeiten bei km 30 statt. Die restlichen 40 km bis Kalomo sind bereits erneuert – breite, gute Straße.

09.11. Kalomo – Livingstone
Ursprünglich wollten wir im No-Name-Camp übernachten, aber dies machte leider einen etwas verwahrlosten Eindruck auf uns. In den Unterständen wurden Autos repariert und der Pool ist vorübergehend nicht benutzbar (Bauarbeiten); + Straßenlärm

Eine sehr gute Adresse für Camping ist „The Bushfront“. Dabei handelt es sich um die ehemalige Nyala-Lodge. Camping kostet 10 US$ pP. Ein wirklich schöner Campplatz mit 5 großzügigen Stellplätzen, Stromanschluss, Wasser, Licht, großen schattigen Bäumen und sogar etwas „Buschcharakter“. Nachts Security. Die Sanitäranlagen sind neu und können durchaus als luxuriös bezeichnet werden! Schöner Pool vorhanden.
Der Walk zu Livingstone-Island kostet 40 US$ pP (incl. Guide). Für uns trotz des horrenden Preises sehr lohnenswert. Das Baden im Mainfall hat schon was...
Getränke, Handtücher und notfalls Badeshorts sind im Preis enthalten.
Mosa-o-Tunya Game Park: Eintritt gilt für den ganzen Tag – also mehrere Einfahrten pro Tag möglich

12.11. Livingstone – Rundu

Achtung: bei der Rückfahrt Livingstone – Sesheke wurde am Checkpoint am Ortsausgang von Livingstone versucht uns eine neue Council-Levy aufzuschwatzen. Von einem Polizisten! Er erklärte, dass die vorhandene Levy nur für die eine Strecke gelten würde und die 2. Levy für die Gegenrichtung (Ausreise) benötigt wird.

Wir gaben an über Mulobezi in den Kafue zu fahren. Dies genügte, wir mussten also nicht noch einmal bezahlen. An der Grenze fragte niemand nach dieser 2. Council-Levy...

13.11. Rundu – Etosha NP
Ursprünglich wollten wir über Kazungula-Ferry und den Chobe nach Swakopmund zu Freunden fahren. Wir entschieden uns aber für die Fahrt über Rundu und einen Abstecher nach Etosha. Wir waren nämlich schon lange nicht mehr in der Pfanne und wollten mal wieder hin...

Es hat sich dort viel verändert in den letzten 10 Jahren.
In einem Reiseführer (Loose) kommt der Campingplatz in Okaukuejo nicht gut weg. Wir fanden den Platz gar nicht so schlimm. Die Sanitäreinrichtungen sind sauber, die Stellplätze ab N° 25 aufwärts sind OK. Unser Platz 31 lag etwas abseits in einer Ecke und wir hatten viel Spaß mit den dort wohnenden Erdmännchen!
Der Park war mehr als gut besucht (sprich: voll), viele Overlander und sogar ein Rotel.
Im Nachhinein betrachtet war es sehr interessant den Vergleich Etosha – Lower Zambesi / Luangwa Valley zu haben. Jetzt wissen wir, warum die Parks in Zambia noch immer als „wild“ bezeichnet werden... – und dies zu Recht!

14.11. Etosha – Swakopmund
17.11. Swakopmund – Windhoek

Noch ein Wort zur Mietwagenfirma Nature Trekking (African Tracks Windhoek) Nun haben wir bereits zum 3. Mal dort einen Wagen gebucht. An dieser Stelle möchte ich den guten Service dort lobend erwähnen. Ohne Werbung machen zu wollen, aber diese Firma kann ich absolut weiter empfehlen.

Die Buchung über Nature Trekking klappt prima, die Autos und Campingzubehör sind immer in einem TOP-Zustand, nie gab es technische Probleme. Transfers klappen gut, vor Ort wird bei Bedarf schnell und unkompliziert kurzfristig weiteres Zubehör (Wasserkanister etc) organisiert.

African Tracks sind umgezogen: N° 10 Pettenkofer Street, Windhoek West ;
Fax (geändert) 00264 61 230593
>> also nicht mehr am Eros-Flughafen, sondern in der Nähe der Innenstadt
A. & L. R. Berlin 2009